Häufig gestellte Fragen

Ein auf meiner Reise besuchter Ort
Ich bin in den Osten gegangen und bereise dort die großen Orocarni und andere Gebirge am Rande Mittelerdes. Niemand vermag zu sagen, wie oft ich in den Palantír blicken werde, um Fragen zu lesen und meine Antworten gen Westen zu senden. Doch der Weise sollte den Ostwind nicht nach seinen Nachrichten fragen, und so stellen Sie ihre Frage vielleicht lieber jemand anderem – besonders, wenn die Beantwortung dringend ist.
Diese Seite behandelt Fragen, die mir in den letzten Monaten oft per Email gestellt wurden. Ich beantworte sinnvolle Fragen gerne, behalte mir aber das Recht vor, von Fall zu Fall zu entscheiden, was sinnvoll ist. Diese Fragensammlung schreibe ich deshalb, um mir bei gewissen, häufig wiederkehrenden Fragen nicht jedes Mal den Finger fusselig zu tippen; alle Fragen, die sich auf in diesem Dokument geklärte Probleme beziehen, betrachte ich ab sofort als nicht sinnvoll.

Wenn Sie mir eine Email mit Fragen über Tengwar schicken wollen, dann lesen Sie bitte zunächst diese Liste von Antworten. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hat sich Ihre Frage dann bereits erübrigt.

Und noch eine Warnung: Ich kann keine Gedanken lesen. Wenn eine Fragestellung schwerwiegende terminologische, orthographische oder grammatische Defizite aufweist, dann kann sie nicht geparst werden und ist deshalb definitionsgemäß nicht sinnvoll. Etwas weniger formal gesagt: Was ich nicht verstehe, das kann ich auch nicht beantworten.

Außerdem beantworte ich natürlich keine Fragen, die ich als impertinent empfinde, wie z.B. Erklären Sie mir bitte, was alles auf Ihrer Seite steht.


  1. Bitte helfen Sie mir bei der Übersetzung der Tengwar...

    Übersetzen bedeutet, einen in der Sprache A geschriebenen Text in die Sprache B so zu übertragen, daß der Sinn möglichst derselbe bleibt. Das griechische Ἐν ἀρχῇ ἦν λόγος kann man z.B. mit Am Anfang war der Gedanke übersetzen.

    Meine Tengwar-Seiten beschäftigen sich jedoch mit einem ganz anderen Problem: Die Übertragungung eines Textes von einem Schreibsystem in ein anderes, wobei der Lautwert erhalten bleiben soll. Genauer gesagt unterscheidet man die Transkription (z.B. En arche en ho logos) mit nur approximativer lautlicher Entsprechung von der exakteren und umkehrbaren Transliteration, in der jedes Zeichen der fremden Schrift eindeutig in der Zielschrift dargestellt wird, oft unter Verwendung von Sonderzeichen (z.B. En archẽj ẽn ho lógos).

    Also fragen Sie mich bitte nicht, ob ich Ihnen ein Wort in Tengwar übersetzen kann. Ich kann es nicht. Niemand kann es. Die Methode übersetzen ist für das Objekt Tengwa nicht definiert.

  2. Ich brauche dringend ein elbisches Wort mit der Bedeutung XXX ...

    Solche Anfragen, die im übrigen meist in Zusammenhang mit Tätowierungen oder romantischen Geschenken stehen, kann ich mangels Wissen meist nicht beantworten. Die Beherrschung einer Sprache und die Beherrschung des damit verbundenen Schriftsystems sind zwei völlig verschiedene Dinge!

  3. Wo kann ich Elbisch lernen?

    Das ist nicht einfach. Im Zusammenhang mit dem Tolkien-Boom durch den Film haben Rollenspieler vielfach Wortlisten erstellt und simple Grammatiken dazu geprägt; allerdings werden diese Neuschöpfungen des Komplexität von Tolkiens Sprachen nicht immer gerecht. Recht empfehlenswert als Einstieg in die Materie ist www.sindarin.de von Christian Buzek, das regelmäßig aktualisiert und verbessert wird. Wesentlich schwerer verdaulich, aber dafür auch präzise, sind die Informationen von Ardalambion und der Gwaith i-Phethdain. Vom Ardalambion-Quenyakurs gibt es mittlerweile eine gute deutsche Übersetzung unter dem Namen Lambion Ardave.

    Seit Oktober 2003 ist auch ein gutes Lehrbuch über Sindarin und Quenya auf Deutsch erhältlich: Elbisch für Anfänger und Fortgeschrittene von Helmut Pesch; darin werden die elbischen Sprachen detailliert und sehr allgemeinverständlich erklärt. Neben Grammatik und Wortlisten für Sindarin und Quenya enthält das Buch auch ein Kapitel über die Schreibung in Tengwar, sogar für Deutsch. Zu diesem Buch gibt es auch die Website www.elbisch.com.

  4. Ihre Seite muß wunderbar sein – aber ich verstehe kein Wort davon.

    Da kann ich Ihnen auch nur bedingt helfen. Lesen Sie die Einführung genau durch und fahren Sie nicht fort, ehe Sie sie verstanden haben. Im übrigen gelten sinngemäß die Worte, die Helge Fauskanger über seinen Quenya-Kurs schreibt:

    This is a non-commercial project, so I can very well afford to be honest: This course is for the serious student who really wants to study one of the most highly developed languages Tolkien ever made, scrutinizing it in all its rich and intricate detail — a study undertaken largely (or entirely) for its own sake. [...] This course is not for the faint-hearted who are unable to truly appreciate a lengthy discussion of (say) whether ny is to be considered a consonant cluster n + y or a single consonant like Spanish ñ.

  5. Bitte helfen Sie mir, das Wort XXX in Tengwar zu schreiben!

    Unter der Voraussetzung, daß XXX ein elbisches oder zumindest von der Lautgestalt her elbisch-konformes Wort ist, sollte meine Seite diese Frage ja implizit beantworten. Trotzdem ist mir klar, daß viele Leute einfach sicher gehen wollen bzw. für ein einzelnes Wort keine allzu großen Recherchemühen auf sich nehmen wollen, und deshalb schicke ich auf solche Anfragen hin gerne ein PNG mit dem entsprechenden Schriftzug zu – natürlich nur, solange ich im Schnitt weniger als eine derartige Bitte pro Tag bekomme (dieses Limit ist noch lange nicht erreicht).

    Manche Fragesteller wollen mir auch einen eigenen Versuch zur Korrektur vorlegen. Das mache ich sehr gerne, zeigt es doch, daß der oder die Betreffende auch bereit ist, eigenes Hirnschmalz in die Arbeit zu investieren. Schicken Sie mir Ihre Schreibversuche entweder als Postscript bzw. PDF oder in einem Graphikformat (PNG, GIF, TIF, JPG in absteigender Eignung). Verwenden Sie keine unsinnig großen (BMP) oder externe Fonts benötigende (DOC, PPT) Formate!

  6. Warum geben Sie nicht einfach eine Tabelle an, welcher lateinische Buchstabe zu welchem Tengwa gehört?

    Eine solche Korrespondenztabelle ist nicht möglich, weil die Tengwar ganz anders als die lateinischen Buchstaben funktionieren. Um ein Wort von einem Schriftsystem in das andere zu transkribieren, braucht man daher etwas komplizierte Regeln, nicht nur Paare von auszutauschenden Zeichen.

    Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Zur Transkription der ganzen Zahlen von der arabischen in die römische Schreibweise können Sie auch nicht einfach eine Tabelle verwenden, die den Ziffern 1–9 die römischen Ziffernzeichen (IVXLCDM) zuordnet.

  7. Wo kann ich sonst im Netz noch etwas über Tengwar lernen?

    Die ausführlichste Website zu diesem Thema ist Amanye Tenceli (The Writing Systems of Aman) von Måns Björkman. Dort werden außer den Tengwar auch noch die Sarati erklärt, deren Erfindung dem valinorischen Weisen Rúmil zugeschrieben wird und die in Mittelerde nie viel verwendet wurden. Auch Daniel Smith hat zu diesem Thema eine Anleitung geschrieben. Zuletzt gibt es eine Sammlung kurzer Tutorials (mit Übungen) von Per Lindberg.

    Der Tengwarkurs von Patrick Schillinger ist sehr einfach und leichtverständlich geschrieben; er behandelt aber nur den noldorischen Sindarinmodus. Ebenfalls auf Deutsch und ziemlich praxisnah geschrieben ist der Tengwarkurs von Wilhelm Scharenberg.

    Florian Dombach (aka Lothenon) bespricht auf seiner Seite neben dem noldorischen Sindarin-Modus auch die Schreibung von Sindarin in Sarati und von Valarin in Tengwar.

  8. Wo bekomme ich Tengwar-Schriftarten für mein Computersystem?

    Tengwar-Fonts sind praktisch für alle Systeme erhältlich.

    Die verbreitetsten Tengwar-Fonts sind die von Daniel Smith (Postcardware); seine sehr informative Homepage enthält unter anderem eine Downloadseite mit Links zu Fonts anderer Designer. Weitere beliebte Fonts für Windows sind Tengwar Parmaite von Måns Björkman, Tengwar Cursive von Harri Perälä und Tengwar Elfica von Enrique Mombello.

    Alle diese Fonts verwenden dasselbe, ursprünglich von Dan Smith eingeführte Encoding. Darin werden elbische Zeichen auf Codepoints im ASCII-Bereich gelegt, was eine gnadenlose Schweinerei ergibt, sobald Programme mit dem Text mehr tun wollen, als ihn zu rendern. In der Praxis können Sie solche Fonts innerhalb eines Textverarbeitungsprogrammes, aber nirgendwo sonst verwenden. Sie können also beispielsweise nicht elbische Emails schreiben, nach elbischen Wörtern suchen, Ihren Dateien elbisch geschriebene Namen geben oder damit geschriebene elbische Worte per Copy/Paste in ein anderes Programm einspeisen. Insbesondere können Sie damit keine Webpages gestalten.

    Die Lösung für dieses Dilemma heißt Unicode; siehe dazu auch Frage 14. Bislang unterstützt dieser Standard aber keine elbischen Schriften. Ein Font mit vorläufiger und recht rudimentärer Unicode-Unterstützung ist Code2001.

    Fonts für Mac findet man im Yamada Font Archive.

    Die Tengwar-Schriftzüge auf diesen Seiten wurden mit dem Textsatzsystem LaTeX unter Verwendung des Makropaketes TengTeX (von Ivan A Derzhanski) und dem Font teng10 von Julian Bradfield erzeugt.

  9. Muß ich das alles wirklich lernen? Gibt es Programme, die in Tengwar schreiben können?

    Grundsätzlich ist Lernen keine Pflicht, sondern ein Privileg. Es gibt zwar Programme, die viele Regeln des Tengwarsatzes beherrschen, aber die Endkontrolle muß in jedem Fall vom User erfolgen.

    Ganz grundlegende Fragen zur Thema Tengwar auf dem Computer beantwortet Harri Perälä. Lesen Sie dieses Dokument, wenn Sie nicht verstehen, warum die Installation eines Tengwar-Fonts auf Ihrem Computer nicht ausreicht, um Tengwar-Texte richtig zu schreiben.

    Viele Windows-Benutzer verwenden das Programm Tengwar Scribe von Måns Björkman, um Tengwar-Texte einfach eingeben zu können. Es setzt das Font-Encoding der Fonts von Daniel Smith voraus und transkribiert Texte zwischen der lateinischen Umschrift und der nativen Schreibweise in Tengwar. Alle wesentlichen Moden werden unterstützt.

    Online Tengwar Transcriber ermöglicht die Eingabe von Tengwar-Texten über das Web. Als Ausgabeformate wird neben den Smith-Fonts auch noch PNG angeboten, was auf jedem Betriebsystem ohne Installation zusätzliche Fonts funktioniert. Das Programm unterstützt neben den elbischen Moden (Quenya, Sindarin) auch Schreibmoden für moderne Sprachen (English, Deutsch, Polnisch). Als erstes sollte man die Interface-Sprache auf Englisch einstellen (ganz unten links).

    Für TeX-Benutzer ist TengTeX (von Ivan A Derzhanski) an Funktionalität und Zuverlässigkeit kaum zu überbieten.

  10. Wie schreibt man englische Wörter in Tengwar?

    Das hat Tolkien selbst vorgeführt, wobei er einen ziemlich inkonsequenten Kurs zwischen einer eher phonetisch orientierten Schreibweise (wie es die Struktur des Tengwar-Alphabets nahelegt) und einer möglichst an die konventionelle englische Orthographie angelehnten Schreibweise fuhr. Eine Zusammenfassung davon findet man bei Daniel Smith. Ich habe mich damit aber nie genauer beschäftigt. Meiner Meinung nach gehören Tengwar nach Mittelerde.

  11. Wie schreibt man deutsche Wörter in Tengwar?

    Dafür gibt es keine etablierten Konventionen. Allerdings gibt es verschiedene Vorschläge einzelner Autoren, z.B. Sven Siegmund, Sebastian Holzmann, Christian Thalmann und Dirk Thierbach (dessen Beitrag ich jetzt allerdings nirgendwo finden kann).

    Wer einzelne deutsche Wörter schreiben will, der sollte sich einen Sindarin-Modus zum Vorbild nehmen und den grundlegenden Prinzipien der Tengwar entsprechend abwandeln. Meiner Meinung nach gehören Tengwar aber ohnehin nur nach Mittelerde.

  12. Ich verstehe die Schreibung eines Wortes in einem Beispieltext nicht!

    Bitte genauer werden. Welcher Modus, welches Beispiel? Was steht da, was hätten Sie erwartet und warum?

  13. Ich hätte bitte gerne ein elbisches Alphabet! Können Sie mir helfen, so etwas zu bekommen?

    Diese Frage kriege ich erstaunlicherweise ungefähr im Zweiwochentakt. Ich habe keine Ahnung, was die Fragesteller wollen (und ob überhaupt alle dasselbe wollen). Bitten um Klarstellung sind bisher immer kläglich gescheitert und wurden überhaupt nicht oder tautologisch beantwortet (Tautologie bedeutet, daß etwas tautologisch ist.).

    Wenn Sie mir diese Frage stellen wollten, dann versuchen Sie bitte, Ihr Anliegen ohne Verwendung des Wortes Alphabet neu zu formulieren. Im Zweifelsfall verweise ich auf FAQ 6 und die Tengwar-Karte.

  14. Wie kann ich Tengwar in Emails versenden oder auf Webseiten darstellen?

    Die Antwort mag erschüttern: Gar nicht. Im Web kann man nur jene Schriften verwenden, deren Buchstaben im Universal Character Set (UCS) enthalten sind (siehe auch Unicode). Das ist für Tengwar nicht der Fall; zwar gibt es seit einiger Zeit einen Vorschlag zur Codierung von Tengwar in Unicode (ab U+11300), aber dieser wurde bereits wiederholt abgelehnt. Der weitere Zeitplan ist daher sehr ungewiß.

    Solange die Tengwar nicht in den Unicode-Standard aufgenommen sind, kann man sich jedoch mit dem Trick der Private Use Area (PUA) behelfen. Sindarin-Modus: Galadriel Es gibt einen vorläufigen Tengwar-Block sowohl in Plane0 (ab U+E000, Beispiel: ) als auch isomorph in Plane15 (ab U+F2000, Beispiel: 󲀇󲀚󲁀󲀄󲁀󲀘󲀥󲁄󲀚󲁆). Rechts sehen Sie die korrekte Darstellung des Beispielwortes Galadriel als Graphik. In meinen Tests konnten nur Gecko-Browser (Firefox, Mozilla) und Opera (dieser auf Linux aber nur Plane15!) diese Konstruktion auswerten; mit expliziter Fontangabe im Markup schaffen es auch Internet Explorer, Webkit (Safari, Chrome) und Konqueror (beide jedoch nur für Plane0) und Opera für beide Planes. Der einzige mir bekannte Font, der diese Codepunkte unterstützt, ist Code2001, und wie man sieht, ist die typographische Qualität recht dürftig.

    Die Nachteile des Verfahrens sind offensichtlich: Schlechte Unterstützung, insbesondere in plain-text-Umgebungen, die Notwendigkeit spezieller Unicode-Tengwar-Fonts, die inhärenten Probleme der PUA im Vergleich zu fix zugewiesenen Codepunkten und die Hoffnung, daß Tengwar in den nächsten Jahren doch einmal einen endgültigen Platz im Unicode-Raum finden werden (was ein Umkonvertieren von Altbeständen nötig machen wird). Für langzeitstabile Dokumente und Dokumente mit einer heterogenen Leserschicht ist die PUA-Methode meiner Meinung nach nicht zu empfehlen, wenn man sich nicht eine Dose voller Würmer einhandeln möchte.

    Der sichere Ausweg ist es, die Texte als Bilder einzubinden. Ein Bild eines Textes stellt jedoch nur dessen graphischen Aspekt dar und ist viel weniger leistungsfähig als ein wirklicher Text: In typograhischen Fragen wie Zeilenumbruch oder Fontattributen paßt es sich nicht der Umgebung an, es kann von Suchmaschinen nicht als Text erkannt und in Indices aufgenommen werden, und letztlich kann man es nicht buchstabenweise markieren, kopieren oder sonstwie bearbeiten.

    Wer glaubt, mit dem <FONT>-Tag Tengwar aus konventionellen Fonts (im Smith-Encoding) in ein HTML-Dokument einbinden zu können, der irrt ganz fundamental: HTML ist inhärent eine Unicode-Anwendung. Eine genauere Erklärung gibt es hier: <FONT FACE> considered harmful.

  15. Der Ton dieser FAQ erscheint mir etwas unfreundlich. Warum schreiben Sie so harsch?

    Ich habe in letzter Zeit viele Mails bekommen, in denen mir in forderndem Ton Fragen gestellt wurden, die an prominenter Stelle (oft auf der Startseite) beantwortet wurden. In anderen Fällen war es klar, daß die Absender meine Seiten überhaupt nicht gelesen hatten. Das nervt, zumal es fatal an die 285.te Ferengi-Erwerbsregel erinnert.

    Im übrigen habe ich selbstverständlich auch viel interessante, anregende und lehrreiche Post bekommen, und ich freue mich auf mehr davon.


Wenn Sie mir Email schreiben, dann achten Sie bitte unbedingt auf ein aussagekräftiges Subject. Ich kriege pro Tag weit über 100 junk emails und lösche den meisten Spam, ohne ihn gelesen zu haben, einfach nach Inspektion von Sender und Subject. Emails mit kurzen, nichtssagenden Titeln wie Wichtig, Frage, Bitte um Hilfe oder Deine Homepage laufen daher Gefahr, als Spam interpretiert zu werden und dann ungelesen auf den Bitfriedhof zu wandern.


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Autor: Gernot Katzer
masala.wallah@gmail.com