[ Inhalt | Einführung | Quenya | Sindarin | Beleriandisch | Zahlen ]
[ Konsonanten | Vokale || Hymne an Elbereth | Moria-Westtor | Aragorns Brief | Lúthiens Lied | Ringinschrift ]


Noldorisches Sindarin

Das Sindarin (Grauelbisch) ist diejenige elbische Sprache, die im Roman Der Herr der Ringe am häufigsten gesprochen wird; auch in Peter Jackson's Filmen wird diese Sprache vielfach zu hören und zu lesen sein. Für Sindarin gibt es zwei verschiedene Schreibarten: die noldorische Schreibung, die die Noldor entwickelt hatten und die auch von den Gelehrten in Gondor gepflegt wurde, und die beleriandische Schreibung, die vor allem von den Sindar in Beleriand verwendet worden war.

Der noldorische Schreibemodus lehnt sich an die Quenya-Schreibweise dahingehend an, daß ebenfalls diakritische Zeichen (tehtar) zur Darstellung von Vokalen benützt; infolge der anderen Phonetik des Sindarin ergeben sich in der Konsonantenbelegung etliche Unterschiede zum Quenya, und zwar sowohl bei den Reihen (témar) als auch bei den Graden (tyeller).

Konsonanten

Die Dental- und Labiallaute wurden, wie im Quenya, auch im Sindarin mit den ersten beiden Reihen (tincotéma und parmatéma) geschrieben. Da Sindarin jedoch keine Labiovelare wie QU besitzt, wurde von den beiden restlichen Reihen nur eine gebraucht. Zumeist schrieb man die Velare (K, G, Ñ) mit der vierten Reihe (quessetéma) und verwendete die Buchstaben der calmatéma überhaupt nicht. Zumindest war dies die normale Schreibweise; manche Schreiber, so Tolkien, notierten die Velare bevorzugt mit der calmatéma und verwendeten aus der quessetéma nur wilya für W, analog dem beleriandischen Modus.

Ein sehr ähnlicher Modus wurde auch zum Schreiben des Westron (und des Orkischen oder der Schwarzen Sprache, siehe die Ringinschrift) verwendet; in diesem Fall schrieb man jedoch die Palatale mit der dritten und die Velare mit der vierten Reihe. Die elbischen Sprachen dagegen enthalten keine echten palatalen Verschlußlaute.

Die Zuordnung der Stufen erfolgte sehr systematisch: Stufe 1 steht für die Tenues (T,P,K) und Stufe 2 für die Mediae (D,B,G), entsprechend dem Prinzip, daß die Verdoppelung des Bogens (luva) einen stimmhaften Laut bezeichnet. Der nach oben verlängerte Stamm (telco) zeigt die Öffnung zu einem Reibelaut an, also steht Stufe 3 für stimmlose (TH,F,CH) und Stufe 4 für stimmhafte (DH,V,GH) Frikative.

Der Frikativ GH kommt im Sindarin nicht vor, konnte aber dafür für die Aufzeichnung des Orkischen oder der Schwarzen Sprache verwedet werden, sofern man etwas derartiges überhaupt aufschreiben wollte, z.B. Orkisch ghash Feuer.

Nasale wurden mit Stufe 5 (númen für N, malta für M, ñwalme für Ñ) ausgedrückt. Stufe 6 diente dagegen zur Aufzeichnung der Halbvokale: Das óre stand für ein schwach gesprochenes R, besonders am Wortende. Vala hätte konsequenterweise ein V sein müssen, aber dieser Laut wurde ja bereits mit Stufe 3 (ampa) geschrieben. Letztlich benützte man wilya für den Laut W, der dem englischen aber nicht dem deutschen W entspricht. Allerdings wurde auf einen Konsonanten folgendes W zumeist mit einem diakritischen Symbol ähnlich einer umgekehrten Tilde geschrieben. Diese Schreibweise unterscheidet also zwischen stark geprochenem R (rómen) und schwach gesprochenem R (óre).

Somit erhält man folgende Zuordnung der Laute auf das System der Tengwar-Zeichen:

Grad Tincotéma Parmatéma Calmatéma Quessetéma
1 (Tenues) T P C = K
2 (Mediae) D B G
3 (stimmlose Frikative) TH F CH
4 (stimmhafte Frikative) DH V GH
5 (Nasale) N M Ñ
6 (Halbvokale) R (V) W

Die Schreibweise der Nasale wird noch dadurch kompliziert, daß die Kombination eines Nasals mit einem Verschluß- oder Reibelaut derselben Reihe (z.B. NTH, MF, ÑG) immer durch durch das Zeichen für den entsprechenden Verschluß- oder Reibelaut mit einer darübergesetzten Tilde geschrieben wurde. Verdoppelte (lange) Nasale wurden entsprechend als nasalierte Nasale mit der Tilde und einem Nasal-tengwa aus Stufe 5 angeschrieben.

Der velare Nasal kann im Sindarin an folgenden Positionen auftreten:

Um Konsonanten (außer Nasale und S) zu verdoppeln, unterstrich man sie einfach. Ein weiteres diakritisches Zeichen steht für ein auf Konsonanten folgendes W: Es sieht wie eine umgekehrte Tilde aus. Die Lautfolge Nasal-Verschlußlaut-W würde es nun nötig machen, einem Tengwa zusätzlich zu einem etwaigen tehta zwei Konsonatenzeichen (Tilde für den Nasal und umgekehrte Tilde für das W) hochzustellen. Das wurde vermieden, indem man in solchen Fällen auf wilya für das W zurückgriff.

Um HW, eine Art stark behauchtes W, darzustellen, fanden die Sindar keinen der feanorischen Buchstaben besonders geeignet. Naheliegend wäre natürlich ein hwesta, das im Quenya für genau denselben Laut verwendet wird. Auf der anderen Seite stand hwesta bereits für den Frikativ CH. Die Grauelben schufen daher einen neuen Buchstaben (hwesta sindarinwa), der sich zwar an hwesta anlehnt, jedoch auch einem lateinischen d nicht unähnlich sieht.

Im Sindarin gibt es noch weitere behauchte Laute: Die behauchten Halbvokale RH und LH schreibt man mit arda bzw. alda. Auch der behauchte Nasal MH ist attestiert und wurde mit einem malta mit daruntergesetztem Bogen geschrieben. Es steht zu vermuten, daß der behauchte dentale Nasal NH entsprechend wiederzugeben ist.

Ein letztes Problem bei der Schreibweise des Sindarin ergibt sich aus Tolkiens eigenartiger Transkription: f im Wortinneren und ph am Wortende stehen für denselben Laut F, der durch formen zu schreiben ist. Wortmediales ph dagegen steht für FF und ist daher durch ein unterstrichenes formen wiederzugeben. Wortfinales f in Sindarin-Worten ist jedoch stimmhaft (als V) zu sprechen und entsprechend (ampa) zu schreiben.

Vokale

Der noldorische Sindarin-Modus verwendet die gleichen Vokalzeichen (tehtar) wie der Quenya-Modus; da im Sindarin aber vokalisch auslautende Wörter seltener waren als vokalisch anlautende, war es sinnvoll, den tehta über den folgenden Konsonanten zu setzen, um die Verwendung des Vokalträgerzeichens so weit wie möglich zu vermeiden. Daher liest man im Sindarin von-oben-nach-unten.

Sindarin hat einen Vokal mehr als Quenya: Der in der Transkription als y wiedergegebene Laut entsprach etwa deutschem Ü. Als tehta verwendet man zwei Punkte, ähnlich wie bei deutschen Umlauten.

Die Vokalschreibweise folgt, abgesehen von der anderen Leserichtung, denselben Regeln wie im Quenya. Folgt dem fraglichen Vokal kein Konsonant, so wird ebenfalls ein Trägerzeichen verwendet. Lange Vokale werden entweder mit einem verlängerten Vokalträger oder durch zwei gleichartige tehtar angezeigt. Zwischen langen und superlangen Vokalen wird, anders als in der Transkription (Akut bzw. Circumflex), nicht unterschieden; das ist kein Nachteil, da "superlange" Vokale nur in einsilbigen Wörtern bzw. deren Zusammensetzungen vorkamen.

Auch die Diphthonge werden wie im Quenya aufgezeichnet: Der tehta für den ersten Vokal wird über ein tengwa für den zweiten Vokal gesetzt. Bei Diphthongen gilt also die gewohnte Leserichtung von-oben-nach-unten.

Sindarin hat die folgenden Diphthonge: AI, EI, UI, weiters AE, OE und schließlich AU. Man benötigt also drei verschiedene Vokal-tengwar. Für E nimmt man yanta, für I anna und für U úre. Das ist etwas verwirrend, weil im Quenya yanta für I steht. Man schreibt übrigens auch yanta für ein wortinitiales I vor Vokal; in der Aussprache liegt dieser Laut zwischen I und J.

Vergleich zwischen den beiden Sindarin-Moden

Für einen tabellarischen Vergleich zwischen den beiden Sindarin-Moden siehe beleriandisches Sindarin.

Beispiele

Hymne an Elbereth

Dieses Lied wird von den Elben in Bruchtal gesungen und bleibt in Der Herr der Ringe unübersetzt. Tolkien veröffentlichte aber eine Tengwar-Schreibung (im beleriandischen Modus), Übersetzung, Vertonung und ausführlichere Diskussion des Gedichtes in The Road Goes Ever On.

A Elbereth! Gilthoniel! Silivren penna míriel, o menel aglar elenath! Na-chaered palan-díriel o galadhremmin ennorath; fanuilos, le linnathon, nef aear, sí nef aearon!

Oh! Elbereth, die du die Sterne entzündest, vom prächtig mit Sternen geschmückten Himmel fällt ein schimmerndes Weiß, das glänzt wie ein Juwel.
Von der baumbewachsenen Mittelerde habe ich entfernte Länder geschaut, und nun will ich zu dir singen, Fanuilos, auf dieser Seite, hier auf dieser Seite des Großen Meeres.

Inschrift am Moria-Westtor

Dieser simple Text stammt aus dem Herrn der Ringe, wo er (allerdings im beleriandischen Modus) eine Zeichnung des Moria-Westtores ziert. Er wird auch dort übersetzt.

Ennyn Durin aran Moria. Pedo mellon a minno. Im Narvi hain echant; Celebrimbo o Eregion teithant i thiw hin.

Die Türen von Durin, dem Herrn von Moria. Sprich Freund und tritt ein.
Ich, Narvi, machte sie. Celebrimbor von Eregion zeichnete diese Buchstaben.

Aragorns Brief an Samweis, Version 3

Dieser Brief aus dem Epilog zum Herrn der Ringe (veröffentlicht in Sauron Defeated) ist das einzige Beispiel für ein Tengwar-Dokument in noldorischem Sindarin-Modus aus Tolkiens Feder. Vom selben Brief existieren auch eine Kopie in einer Variante des beleriandischen Modus.

Elessar Telcontar: Aragorn Arathornion Edhelharn anglennatha iVaranduiniant erin dolothen Ethuil (egor ben genediad drannail erin gwirith edwen), ar ennas aníra i aran Gondor ar Arnor ar Hîr iMbair annui suilannad mhellyn în phain: Edregol e aníra tírad iCherdir Perhael (i sennui Panthael estathar aen) Condir iDrann, ar Meril bess dîn, ar Elanor, Meril, Glorfinniel Eiren sellath dîn; ar Iorhael, Gelir, Cordof, Baravorn, ionnath dîn. A Perhael ar im Meril suilad uin aran o Minas Tirith nelchaenen ned echuir, 15

The King's Letter to Samwise Gamgee, Tolkien's own writing

Elessar der Streicher: Aragorn, Sohn Arathorns, der Elbenstein, wird die Brandywein-Brücke am achten Tag des Frühjahres (oder in der Auenland-Zeitrechnung am zweiten April) erreichen, und dort wünscht der König von Gondor und Arnor und Herr der Westlande, alle seine Freunde zu grüßen: Im besonderen wünscht er, Herrn Samweis zu sehen (der besser Ganzweis genannt werden sollte), den Bürgermeister des Auenlandes, und Rose, seine Frau; und Elanor, Rose, Goldlöckchen und Margerite, seine Töchter; und Frodo, Merry, Pippin und Hamfast, seine Söhne.

An Samweis und Rose die Grüße des Königs von Minas Tirith, am einunddreißigsten Tag der Regung, 15.

An der Schreibweise dieses Briefes ist einiges bemerkenswert: So werden konsonantisch anlautende Substantiva mit dem Artikel i direkt verbunden, und Tolkien verwendet fast konsequent silme und esse auch dann, wenn das Zeichen ein Vokalzeichen trägt (keine silmi bzw. essi nuquernar). Letztere Eigenheit wird auf dem Facsimile auf dieser Seite nicht reproduziert.

Anders als in der sogenannten ersten Version dieses Briefes (mit Vokal-Tengwar) wechselt Tolkien bei diesem Brief vielfach zwischen óre und rómen zur Aufzeichnung von R. Es ist schwierig, eine allgemeine Regel auszumachen, doch scheint óre am Wortende (meist auch innerhalb von Komposita, z.B. Perhael und Glorfinniel) zu stehen. Andererseits ist aníra er wünscht nicht einheitlich geschrieben; möglicherweise liegt hier ein Fehler vor.

Am schwierigsten zu erklären ist die Schreibung von edhelharn "Elbenstein" mit alda+hyarmen; das widerspricht dem Anhang zum Der Herr der Ringe, der feststellt, für behauchtes L sei alda zu schreiben. Andererseits könnte man aber auch argumentieren, daß in der Schreibung von edhelharn (Zusammensetzung aus edhel Elbe und sarn Stein) aus etymologischen Gründen von der Standard-Rechtschreibung abgewichen würde. In diesem Fall würde man aber eher lambe+hyarmen erwarten, und letztere Schreibung findet man tatsächlich in den beiden anderen Tengwar-Versionen dieses Briefes (siehe dazu auch die sogenannte erste Version in beleriandischer Schreibweise).

Das Facsimile in Sauron Defeated weist drei offensichtliche Schreibfehler auf, die ich korrigiert habe: ivaranduiniont statt ivaranduiniant, efuil statt ethuil und anui statt annui. Vielleicht ist auch die Schreibung von edhelharn als simpler Fehler anzusehen.

Über die Schreibweise der Jahreszahl 15 (Viertes Zeitalter), vergleiche Zahlen und Ziffern.

Lúthiens Lied

Zu diesem schönen Sindarin-Gedicht aus dem Leithian-Lied (The Lays of Beleriand) gibt es weder eine authorisierte Schreibung noch eine authorisierte Übersetzung.

Ir ithil ammen Eruchín menel-vîr síla díriel si loth a galadh lasto dîn ar Hîr Annûn Gilthoniel le linnin im Tinúviel!

Wenn der Mond auf uns, die Kinder Erús, scheint
ein himmlisches Juwel aus Silber, das über uns wacht
dann lauschen Blume und Baum in Schweigen
Oh Herrin des Westens, Sterne entzündend,
zu Dir singe ich, die Nachtigall!
Dieses Gedicht singt Lúthien Tinúviel in der späteren Version des Leithian-Liedes, als Beren sie das erste Mal in den Wäldern von Doriath trifft, wie sie über mondbeschienene Schierlingswiesen tanzt.

Tolkien verriet nicht, was dieses Gedicht bedeuten soll. Die obige Übersetzung enthält einige strittige Punkte und darf nur als ein (wohl eher ungenauer) Vorschlag betrachtet werden.

Außer um Kleinigkeiten (ir wenn oder nur Artikel? si hier oder nun? dîn still, unter, sein/ihr?) entzündet sich die Diskussion vor allem um die Bedeutung von hîr: Bedeutet es in diesem Fall Herr oder Herrin? Im ersten Fall ist das Gedicht an Tilion, den Maia des Mondes, gerichtet, was im Licht der ersten Zeile und auch des Zusammenhanges, in dem das Gedicht auftaucht, viel Sinn macht. Aber ist Tilion wirklich ein Herr des Westens, oder sollte dieser Titel nicht eher den Mächtigsten der Valar vorbehalten bleiben? Und wie ist das mit Sterne entzündend? Wenn der (Neu-)Mond einen Stern verdeckt, dann verschwindet dieser erst hinter der dunklen Mondscheibe und entzündet sich nachher wieder neu; aber eigentlich ist es viel plausibler, gilthoniel als fixes Epithet Vardas (Elbereths) aufzufassen. Dann wäre das ganze Gedicht eine Anrufung Vardas.

Man beachte, daß sich in dieser Version der Geschichte Lúthien ihren Beinamen Tinúviel Nachtigall selbst gab; in der im Silmarillion veröffentlichten Version nannte sie als erster Beren so.

Die Ringinschrift

Dieses Beispiel verdeutlicht die Anwendung des Sindarin-Modus auf andere Sprachen, in diesem Fall, die Schwarze Sprache. Die Palatale der Schwarzen Sprache (palataler Frikativ SH, zu sprechen wie deutsches SCH) wurden dabei in der calmatéma und folglich Velare in der quessetéma dargestellt. Für Z (einen stimmhaften dentalen Sibillanten) wählte Sauron esse - offenbar kam SS in der Schwarzen Sprache nicht vor. The Ring Inscription, Tolkien's own writing

In dieser Inschrift verwendet Tolkien, wohl aus kalligraphischen Gründen, für die Frikative GH und SH statt der gewöhnlichen Buchstaben unque bzw. harma altertümliches Zeichen mit Ober- und Unterlänge verwendet, das in den Elbensprachen des Dritten Zeitalters sonst gar nicht mehr gebraucht wurde. Diese verlängerten Zeichen wurden sonst nur gelegentlich von Sprachwissenschaftern benutzt, um die aspirierten Laute der ältesten Elbensprachen wiederzugeben.

Das im Uhrzeigersinn gebogene Häkchen für O im Sindarin läßt sich wesentlich leichter schreiben als das gegen den Uhrzeigersinn gekrümmte, das im Sindarin für U steht. Da jedoch in der Schwarzen Sprache O nicht vorkam oder zumindest sehr selten war (letzteres trifft auch auf das Orkische zu), bot es sich an, die Bedeutung dieser beiden tehtar zu vertauschen.

Ash nazg durbatulûk, Ash nazg gimbatul, Ash nazg thrakatulûk, Agh burzum-ishi krimpatul

Gandalfs Rezitation des Ringgedichts in 'Elronds Rat' Die Bedeutung dieser vier Zeilen ist, wie ich annehmen, jedem bekannt; ich wage es jedoch nicht, hier eine Übersetzung anzugeben, da ich sonst mit einem Absturz meines Computers zu rechnen habe. Die Effekte des lauten Aussprechens dieser Zeilen sind im Kapitel Der Rat von Elrond dramatisch genug beschrieben und auch in Peter Jackson's Kinofilm Die Gefährten effektvoll in Szene gesetzt (allerdings nur in der special extended edition).

Ash nazg durbatulûk, Ash nazg gimbatul Rechts abgebildet ist die Ringinschrift, wie sie im Kinofilm zu sehen ist (aus dem offiziellen Trailer von www.herrderringe-film.de). Der Text beginnt ganz links mit dem Anfang des Gedichtes.

Vielen Dank an Círdan von www.herr-der-ringe-film.de, der dieses Bild aus dem Trailer extrahiert und mir zur Verfügung gestellt hat. Bei Círdan gibt es auch weitere Downloadmöglichkeiten sowie eine genaue Bild-für-Bild-Besprechung dieses Trailers.


Zum Seitenanfang

Autor: Gernot Katzer
masala.wallah@gmail.com