
Die Mittelgebirgsregion Nepals
In Höhen von
- Fikkal — Herkunftsgebiet von Spitzentees
- Ilam — eine verschlafene hill station
- Hile — Die Freuden des Berglebens
- Basantapur — Frieren in alpinem Ambiente
- Bandipur und Gorkha — zwei traditionelle Newari-Städte
- Pokhara — der Lieblingsort der Nepal-Touristen
- Tansen — eine stimmungsvolle Kleinstadt
- Birendranagar — ein angenehmer Ort und viele Pflanzen
- Dadeldhura — im Wilden Westen
Der Himalaya läßt sich von Süd nach Nord in mehrere Zonen unterteilen, die durch Verwerfungen getrennt sind.

Auch wenn man wie ich Insekten nicht besonders mag: In den Bergen von Nepal findet man gelegentlich auch ansprechende Exemplare,
Die Siwalik Hills (in Nepal auch als Churia Hills bezeichnet und auch als „Außerer Himalaya“ bekannt) bestehen aus mäßig verfestigten Sedimenten, die die großen Flüsse aus dem Himalaya angeschwemmt haben. Diese Zone ist 10 bis
50 km breit, und die Gipfel erreichen selten mehr als1500 m .Zwischen den einzelnen Ketten der Siwalik Hills und an ihrer Nordgrenze finden sich mehr oder minder lange, in West–Ost-Richtung gestreckte Täler. Diese werden in Nepal als „Inneres Tarai“ bezeichnet.
Die Mahabharat-Kette (auch „Niedriger Himalaya“) bildet das eigentliche Vorgebirge zum Himalaya. Es steigt von Süden oft steil an und erreicht Höhen von typischerweise knapp
3000 m . An der Nordseite fallen die Mahabharat-Berge flach ab und bilden manchmal breite, gut bewohnbare Täler (Pokhara, Kathmandu).Die Täler zwischen den Siwalik-Hügeln und den Mahabharat-Bergen zählen in Nepal zum „Inneren Tarai“; in Indien heißen sie Dun. An vielen Stellen gehen die beiden Ketten jedoch ansatzlos ineinander über.
Der echte oder Hohe Himalaya schließt nördlich an und erreicht stellenweise mehr als
8000 m , typischerweise aber zumindest7000 m . Er bildet nur wenige größere Täler und ist daher generell dünn besiedelt; das gilt besonders für die Nordseite, die durch ihre Trockenheit noch lebensfeindlicher ist.Der Transhimalaya verläuft größtenteils nördlich der tibetischen Grenze; stellenweise reicht er aber ein Stück nach Nepal und auch Indien hinein (Mustang, Ladakh). Er erreicht typischerweise bis
6000 m Höhe, vereinzelt auch7000 m . Nördlich davon schließt die tibetische Hochebene an.